Mediation

Mediation – für mehr Wohlbefinden in der Kommunikation


„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.“ Anais Nin

Sie befinden sich mit einem Familienmitglied in einem belastenden Streit rund ums Erbe?  Sie können mit ihrem/r Partner/in nicht reden, ohne dass Sie falsch verstanden werden? Oder möchten sie sich von ihrem Partner trennen, und haben keine Ahnung, wie das friedlich gehen soll? Vielleicht haben Sie auch Ärger in der Arbeit und wissen nicht, wie sie die Situation mit den Kollegen gut lösen können. Dann kann Ihnen Mediation helfen!

Ich bin mit ganzem Herzen Mediatorin und setze meine Stärken täglich dafür ein, meine Klienten dabei zu unterstützen, eine gemeinsame Gesprächsbasis zu finden, um sich aus eigener Kraft aus einer belastenden Lebenssituation zu befreien – und wieder mehr Wohlbefinden und innere Ruhe zu erlangen.  Dabei helfe ich, friedliche und konstruktive Lösungen zu finden, in denen sämtliche Interessen und Bedürfnisse der Klienten Berücksichtigung finden. Denn nur so können die verhandelten Vereinbarungen auch nachhaltig sein.

Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass aus „kleinen Kieselsteinen“ oft „große Felsbrocken“ werden, weil Missverständnisse in der Kommunikation nicht rechtzeitig oder gar nicht aus dem Weg geräumt werden.  Sie sammeln sich an und aus kleinen Differenzen werden mitunter große und ein reibungsloses, konstruktives Gespräch ist nicht mehr möglich. Die Standpunkte auf jeder Seite verhärten sich. Meist sind es Emotionen, die uns den Weg zur Lösung versperren.

  „Jenseits von richtig und falsch ist ein Ort, dort treffen wir uns.“                  Rumi

Konflikte sind völlig normal und alltäglich. Richtungsweisend für die Zukunft ist nur der Umgang damit.

„Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.“
Bertold Brecht

Mediation schafft in jedem Fall KLARHEIT – Klarheit über die Situation, über Interessen und Bedürfnisse, die für nachhaltige Lösungen unumgänglich sind.  

„Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.“
J. William Fulbright